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Wir stellen diese Firmen hier in alphabetischer Reihenfolge vor:

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Praxis für Schmerz-und Bewegungstherapie 

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Praxis für Schmerz- und Bewegungstherapie
Joachim Junker

Die Liebscher und Bracht Schmerztherapie ist eine eigenständige Methode zur Behandlung von Schmerzen. Sie beruht auf der über 25-jährigen Entwicklung und praktischen Erfahrung von Dr. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht.

90 Prozent der Patienten, die mit der Schmerztherapie nach Liebscher-Bracht behandelt werden, gehen schmerzfrei oder erheblich schmerzärmer nach Hause – ohne Medikamente oder OP. Grundlage für die frappierende Wirksamkeit ist die Entdeckung, dass nicht Verschleiß oder Schädigung die Schmerzen verursachen, sondern muskulär-fasziale Fehlspannungen. Diese führen zu sogenannten Alarmschmerzen, mit denen das Gehirn den Körper vor Schädigungen warnen will. Verspannte, verkürzte Muskeln, wie sie durch einseitige Nutzung entstehen, lösen im Gehirn Reaktionsmuster aus, die sich in der Folge als Schmerz und Blockade in Muskeln und Faszien zeigen.

Die Therapie nutzt Schmerz als Signal und setzt mit Hilfe der speziellen Osteopressur-Technik direkt am Knochen manuelle Impulse. Sie befehlen dem Gehirn, die Bewegungsabläufe in maximaler Geschwindigkeit zu reorganisieren, den Schmerz quasi „loszulassen“ und wieder Raum zu schaffen für optimale Funktions- und Bewegungsfähigkeit.

Unsere Behandlungsmethode

Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht

Die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht ist ein sanftes Behandlungskonzept, mit dem selbst langjährige, chronische Schmerzen massiv reduziert oder ganz beseitigt werden können. Die Basis für diese Schmerztherapie beruht auf der Theorie, dass neunzig Prozent der Schmerzen nicht durch geschädigtes Gewebe entstehen, sondern muskulär bedingt sind.

 

Schmerzbehandlung

In der Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht kommen weder Medikamente noch irgendwelche Apparate zum Einsatz. Stattdessen werden nach einer ausführlichen Anamnese, die indizierten Schmerzpunkte gedrückt. Dies ist der erste Baustein der Schmerztherapie. Insgesamt existieren hier circa siebzig Druckpunkte.

Ein Punkt wird ungefähr eineinhalb Minuten lang akupressiert und dann ist der nächste an der Reihe. Mit der Pressur der ausgewählten Stellen sollen die Schmerzrezeptoren erreicht werden, um eine Art Ausschaltung zu erzielen. Diese Schmerzpunktpressur ist eine Akutbehandlung, um die Schmerzen deutlich zu reduzieren. Der Körper bekommt den Impuls „Muskel entspannen“. Das Ziel ist dabei, Warnschmerzen zu reduzieren beziehungsweise diese ganz auszuschalten. Während der Behandlung werden die Betroffenen befragt, inwieweit sich der Schmerz, der vor der Behandlung mit einhundert Prozent angesetzt wurde, durch die Therapie verringert. Bessern sich die Schmerzen nicht oder kommen diese innerhalb kurzer Zeit zurück, muss eventuell differentialdiagnostisch die Schmerzursache von einem Arzt abgeklärt werden.

Nach der Schmerzpunktbehandlung erfolgt der zweite Baustein, eine sogenannte Engpassdehnung. Diese besteht aus besonderen Bewegungen, bei denen die betroffenen Muskeln in massive Dehnung gebracht werden, um anschließend maximal entspannen zu können. Auch werden die dabei beteiligten Strukturen gekräftigt und die Fehlbelastungen von Wirbelsäule und Gelenken reduziert. Diese Engpassdehnungen haben nichts mit „normalen“ Dehnungsübungen zu tun, die aus dem Sport bekannt sind. Die Betroffenen bekommen Übungsanweisungen, meist in schriftlicher Form, mit nach Hause, um dort täglich circa fünfzehn Minuten zu üben. Diese Übungen sind sehr wichtig, damit die muskulären Fehlstellungen umprogrammiert und die neuen „Einstellungen“ fest verankert werden. Durchschnittlich wird zwischen zwei- und viermal behandelt.

 

Behandlung

Folgende Schmerzzustände sind in der Regel gut mit der Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht zu behandeln. Dazu gehören Rückenschmerzen, Migräne, Tennisellenbogen, Sehnenscheidenentzündungen, Ischialgien, Schulterbeschwerden, Arthrosen, Fersensporn und vieles mehr. Schmerzen, die durch ein Tumorgeschehen oder durch eine Verletzung entstanden sind, können mit dieser Methode nicht behandelt werden. Jedoch sieht dies nach einer ausgeheilten Fraktur bereits wieder anders aus. Die durch Fehlhaltung entstandenen Muskelschmerzen sind durchaus eine Indikation für diese Form der Schmerztherapie.

Suchbegriffe: Schmerzspezialist, Liebscher&Bracht, Arthrose, Gelenke, Muskeln, Faszien, Bewegung, Yoga, Schmerzen,

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