Erhebliche Verkehrsbehinderungen nach schwerem Verkehrsunfall auf der A6

Schwerer Unfall auf der A6 zwischen dem Autobahnkreuz Nürnberg-Süd und der Anschlussstelle Roth

Schwerer Verkehrsunfall auf der A6 in der Nähe der Anschlussstelle Roth
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Erhebliche Verkehrsbehinderungen nach schwerem Verkehrsunfall auf der A6

Roth (ots) – Heute Vormittag (12.03.2019) ereignete sich auf der A6 zwischen dem Autobahnkreuz Nürnberg-Süd und der Anschlussstelle Roth ein schwerer Verkehrsunfall, an dem mehrere Lkw beteiligt waren. In Fahrtrichtung Heilbronn kommt es derzeit (Stand 12:30 Uhr) zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Ein mit Quarzsand beladener Lkw fuhr gegen 10:00 Uhr nahezu ungebremst auf einen verkehrsbedingten Rückstau auf. Insgesamt schob er bei der Kollision vier weitere Lastwagen ineinander. Der Fahrer des auffahrenden Lkw wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt. Den Einsatzkräften der Feuerwehr gelang es erst nach über einer Stunde Arbeit, den schwer verletzten Mann aus seinem Fahrzeug zu befreien. Er wurde anschließend umgehend in ein Krankenhaus gebracht.

Der Fahrer des vorausfahrenden Lkw erlitt ebenfalls schwere Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber flog den Verletzten zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus. Zudem brachte der Rettungsdienst auch einen dritten Kraftfahrer zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Nach derzeitigem Stand besteht für keinen der Unfallbeteiligten Lebensgefahr.

Die polizeiliche Unfallaufnahme erfolgt durch Beamte der Verkehrspolizei Feucht. Nach einer zunächst vollständigen Sperrung A6 in Fahrtrichtung Heilbronn, kann der Verkehr seit etwa 12:30 Uhr auf der linken Fahrspur an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden.

Nach erster Schätzung der Einsatzkräfte vor Ort werden die Bergung der verunglückten Fahrzeuge sowie die Reinigung der Fahrbahn noch mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Es muss weiterhin mit erheblichen Behinderungen in Fahrtrichtung Heilbronn gerechnet werden. Eine Umleitungsempfehlung für den betroffenen Bereich besteht.

Michael Konrad

Original-Content von: Polizeipräsidium Mittelfranken

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