Hochzeitsfeier in Weißenburg eskaliert – Update

22-jähriger Syrer schlägt seinem Kontrahenten mit einer Waffe ins Gesicht

Hochzeitsfeier in Weißenburg eskaliert
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Hochzeitsfeierlichkeit eskaliert – Update

Erste Ermittlungsergebnisse zum Einsatz auf Hochzeitsfeierlichkeit (siehe Original-Nachricht weiter unten)

Bei dem Einsatz am Sonntagmorgen gegen 01.30 Uhr auf dem Parkplatz unmittelbar vor der Wülzburg in Weißenburg waren neben Streifen der Polizeiinspektion Weißenburg auch Kollegen der benachbarten Polizeiinspektionen Gunzenhausen und Treuchtlingen, sowie ein Polizeidiensthundeführer eingesetzt.

Einsatzgrund war ein abgesetzter Notruf über die 112

Nach ersten Feststellungen trafen sich dort über 20 Personen, fast alles syrische männliche Staatsangehörige, die im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen wohnen. Das Treffen kann als eine Art „Junggesellenabschied“ bezeichnet werden. Bei dem Treffen gerieten zwei 22jährige in Streit. Der genaue Grund der Meinungsverschiedenheit steht dabei noch nicht genau fest.

Eine Person leicht verletzt

Bei der Auseinandersetzung zog sich einer der Kontrahenten eine Platzwunde über dem Auge zu. Die Verletzung musste im Krankenhaus Weißenburg behandelt werden. Ersten Aussagen zufolge soll der Täter mit einer Art Schreckschusspistole oder Elektroschockgerät zugeschlagen und gedroht haben. Die mögliche „Waffe“ wurde bis dato noch nicht aufgefunden.

Polizei löst Treffen auf

Die von der Polizeiinspektion Weißenburg/Bay. geführten Ermittlungen dauern noch an. Mit Einsatzende, nach den entsprechenden Identitätsfeststellungen und Überprüfungen, erteilte die Polizei entsprechende Platzverweise und löste das Treffen auf.

 

Original-Nachricht vom 11.02.2019

Hochzeitsfeierlichkeit eskaliert

Weißenburg – Am Sonntag, den 10.02.2019, gerieten auf einer Hochzeitsfeier auf der Wülzburg in Weißenburg gegen 01.30 Uhr mehrere syrische Staatsbürger aneinander, wobei ein 22-jähriger seinem gleichaltrigen Kontrahenten mit einer Waffe ins Gesicht schlug, und ihm diese anschließend auch noch an den Kopf hielt. An der Suche nach dem Täter waren auch mehrere Streifen aus benachbarten Dienstgebieten beteiligt.

 

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