Am Freitag, den 9. Februar 2024, um 19.00 Uhr im Markgrafensaal:
Das Bayerische Outdoor Filmfestival zu Gast in Schwabach
Präsentation zweier Outdoor-Filme außerdem Interviews und persönliche Gespräche mit den Protagonisten
Schwabach – In Kooperation mit dem Schwabacher Kulturamt stehen neben der Präsentation zweier Outdoor-Filme auch Interviews und persönliche Gespräche mit den Protagonisten auf dem Programm.
ENDLESS WINTER erzählt die Lebensgeschichte von Toni Sponar aka Mr. Endless Winter, der seit sechs Jahrzehnten zwischen Nord- und Südhalbkugel pendelt und mit abenteuerlichen 87 Jahren bereits 110 Winter auf Ski in der Tasche hat. Mehr als ein reines Biopic – und mehr als ein reiner Sportfilm, vereint ENDLESS WINTER die Begeisterung für den Skisport mit dem menschlichen Drang, seine Träume zu verwirklichen – und mögen sie auch noch so unerreichbar scheinen. In fast sechs Jahren hat das Endless Winter Team einen wahren Schatz in Form von Interviews und spektakulären Sport- und Landschaftsaufnahmen zusammengetragen. Gedreht wurde in Chile, Argentinien, USA und Österreich. Ergänzt wird das Material von historischen Fotos der Protagonisten. Der Film wurde bereits in Cannes ausgezeichnet, lief als Eröffnungsfilm auf dem Bergfilmfest am Tegernsee und soll 2024 auf weiteren Festivals laufen. Regisseur und Produzent Henrik von Janda-Eble lebt in Schwabach und freut sich darauf, den Film in seiner Heimatstadt zeigen zu dürfen. Zusammen mit Michael Neumann (Idee und Buch) wird er die Geschichte hinter dem Film erzählen.
In „Speed Expeditions“ zeigt Benedikt Böhm seine Vorbereitung und die Rekordexpedition 2022 auf den Himlung Himal (7.126 m, Nepal). Als WWF-Botschafter erzählt er neben seinen sportlichen Aktivitäten auch von seinem Engagement für die Naturschutzorganisation. Böhm hat mit helpingband.com seine eigene Organisation gegründet: „Mit Helping Band“ wollen wir eine aktive, engagierte Gemeinschaft schaffen, die erkennt, dass wir es selbst in der Hand haben, Veränderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit und soziale Gerechtigkeit anzustoßen“. Die Bänder sind ein Symbol für das Engagement für den Naturschutz.
Jeweils nach den Filmen kommen deren Macher im Rahmen von Interviews zu Wort.
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