Streich in Wendelstein geht gehörig schief

Mann wollte arbeitende Bauarbeiter auf Gerüst erschrecken.

Streich in Wendelstein geht gehörig schief

Gründlich misslungener Streich beschäftigt die Schwabacher Polizei

Wendelstein – Am Samstagnachmittag, den 24.11.2018, hatte ein 61-jähriger Pächter in Wendelsteinn gegen 14.00 Uhr Lust auf einen Streich, und wollte die am Dachgeschoss arbeitenden Bauarbeiter, welche sich auf einem Gerüst befanden, erschrecken.

Drei Meter in die Tiefe gestürzt

Hierzu öffnete er die Bautüre, und trat auf die provisorischen Nut- und Federbretter und rief „Buh“! Da die Bretter jedoch nicht tragfähig waren, fiel der Mann durch die nachgebenden Bretter ca. 3 Meter in die Tiefe, wo sich zu allem Unglück gerade ein weiterer Handwerker befand, weshalb der Fall des Scherzboldes ein „gedämpftes Ende“ nahm.

Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Glück für den Spaßvogel, der aufgrund dieses Umstandes nur leicht verletzt wurde, Pech für den Handwerker, der plötzlich – im wahrsten Sinne des Wortes – „einen Schalk (oder Schelm) im Nacken“ hatte. Auch dieser wurde jedoch Gott sei Dank nur leicht verletzt. Den „humorvollen“ 61 Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung.

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